Unsere Texte

Ich lief durch die Gänge, immer dem Cafeteriaschild folgend, und hatte irgendwie das dumme Gefühl mich verlaufen zu haben. Ich landete in irgendeinem Gang und lief prompt gegen eine Person, die sich als Emma entpuppte, ich grinste. "Dich habe ich gesucht.", rief ich aus und wackelte mit meinen Luftballons vor ihrem Gesicht herum.

Jemand rannte gegen mich und ich sah genervt auf. Anscheinend funktionierte die technk nicht mehr. "Was soll..." erstaunt sah ich hoch und sah den ballon.
"ähh...hast du ne kleine schwester von der ich nichts wusste?"

Ich runzelte die Stirn. "Tatsächlich habe ich eine!", rief ich aus und lachte. Dann zuckte ich mit den Schultern, packte ihren Arm und band ihr die Luftballons, fünf waren es an der Zahl, ums Handgelenk und grinste. "Naja, die wollte ich nur los werden, sieht doch spitze aus, macht gleich viel megr Freude beim Weiter arbeiten!" Ich tätschelte ihr die Schulter, dann fiel mir eind as ich mit einer Erwachsenen Frau sprach und zog die Hand zurück. Mit roten Haaren darf man halt den Clown spielen!

Ich war wieder erstaunt, aber dieses mal musste ich grinsen..ob ich es wollte oder nicht wusste ich auch nicht. "...." ich starrte auf die Luftballons.
"Das verschlägt mir jetzt die Sprache.." ich musste lachen.
"Du scenkst mir Luftballons?"

Ich nickte. "Ja andere Männer tun gar nichts, schenken Blumen oder Schokolade ich Luftballons." Ein legte einen Arm um ihre Schulter und zog sie zu mir. Verschwörerisch flüsterte ich ihr zu: "Weißt du, als Dank und, oder Kompliment, weil du so gut im Bett warst."

Einige momente musste ich überlegen was da überhaupt passierte.
Er schenkte mir einen ballon, weil er mit mir gescjlafen hatte.
Ich sah schief zu ihm hoch und schnippte ihm einen Luftballon ins gesicht, weil die so perfekt auf der höhe waren.
"Na vielen Dank, jetzt darf ich meiner nächsten patientin den Bauch auf schneiden, mit Ballons um den arm."
Ich grinste und schüttelte den Kopf.

"Das macht bestimmt eindruck, was meinst wie sie sich freut wenn das letzte was sie vor der OP sieht, fünf bunte Luftballons sind, das schreit doch förmlich nach, und nachher gehts dir auch wieder gut!"

Ich drehte mich aus seiner umarmung und stellte mich ihm gegenüber. Mensch ich war echt viel kleiner als er.
Ich sah ihn eine weile an und zog die augenbraue hoch.
"Ich arbeite nicht auf der Kinderstation..." ich musste lächeln, diese geste war einfach zu überraschend gekommen.
"du bist echt verrückt..." ich fühlte das Brötchen in meiner hand und bis ab, ohne meinen Blick von ihm zu lassen.

Ich nickte und lächelte zu ihr herab. "Ja ich weiß, das sagen viele. Aber ich finde mit roten Haaren darf man den Clown machen." Ich zuckte mit den Schultern und warf dann einen begehrlichen Blick auf ihr Brötchen, jetzt wo ich darüber nachdachte, ich hatte doch hunger. "Wo ist denn hier die Cafeteria?"

Ich grinste, was ziemlich bescheuert aussehen musste mit vollem Mund.
Ich kaute noch schnell konnte und konnte noch schnell alles runter schlucken bevor ich sprach.
"Da.." ich deutete mit dem finger um die Ecke.

"Gut danke." Ich bewegte mich in die Richtung, dann wirbelte ich nocheinmal herum, packte si an den Schulktern, kküsste sie, machte mir einen Luftballon von ihrem Handgelenk ab und verschwamnd dann doch.

Er ging an mir vorbei und ich wollte mich auch schon abwenden, aber dann kam es einfach zu schnell.
Verdattert blieb ich stehen, während er um die Ecke bog.
"..hhhaahhh.." ich sah auf mein Blatt und dann nochmal kurz zur ecke, wo er verschwunden war, bevor ichaus meiner starre erwachte und mich auf den weg zu r umkleide machte, um die Luftballons ab zu legen.
Die konnten ja nicht dran bleiben. Was hatte das denn jetzt zu bedeuten?...dieses gefühl und das eben und so...wenn ich nicht so überrascht wäre, hätte ich wahrscheinlich angst.

Ich wickelte mir den Luftballon ums Handgelenk und setzte mich mit essen an einen Tisch, ein Opa in Krankenhauskittel sah ich komisch an. "Wenn ich so halb nackt wie du wäre würde ich nicht so gucken, Luftballons sind numal MEINE Art mich bei Frauen zu bedanken, nicht mit einem Herzinfakt wie du okay Opa?", knurrte er un begann dann zu essen. Er hätte nicht gedacht das Emma so reagieren würde, aber es freute ihn.

ichband die Luftballons an den spint und fragte mich, wie wohl die anderen es sehen würden, wenn sie die bunten Luftballons sehen würden.
Ich setzte mich davor und sah auf den Boden.
Das war ja süß und so..und ich weiß nicht wieso er das gemacht hat...aber wir haben doch nichts gemacht..was hab ich falsch gemacht?
Nichts, war doch alles wie immer...nein es war gut, da hatte er schon recht.
Ich grinste und hörte mir auf sorgen zu machen.
ich hatte so das gefühl das wir uns wieder sehen würden.

Ich aß auf, ließ das Tablett stehen und verließ das Krankenhaus, ging zu meinem Auto und fuhr nach hause. Zu hause angekommen stöpselte ich erst einmal da sTelefon aus, weil ich mir sicher war da mein Chef sonst anrufen würde und mich anschnauzen würde weil ich die letzen STunden arbeit mehr oder weniger geschwänzt hatte. Aber feuern würde er mich sicherlich nicnt.

Einige Tage später regnete es. So ein sommerregen, kennt man ja.
ich stand an der Straße, einen regenschirm in der Hand. Ganz in schwarz und wartete auf ein taxi.
Ich hatte keine Lust mich vor eins zu werfen, also hatte ich eins gerufen...so wie sondt nie.
Ich holte mein handy raus, um zu gucken wie spät es war als mir was einfiel.
Leicht zögernd suchte ich seine nummer raus und drückte dann aber doch auf den grünen knopf.

Ich hing so halb in einem Auto und fummelte am Motor herum. "Alter!", keifte ich, dabei bekam ich die volle Ladung Motorgeschmack in den Mund. Mein Kollege/Kumpel kam auf mich zu. "Was?", hörte ich seine Stimme hinter mir. "Was haben die mit ihrem Auto gemacht? Guck dir das an!" Damit stieß ich mich aus dem Auto zurück und säuberte meine Hände am Overroll. Ich hörte den Regen auf das Dach platschen, plötzlich wurde er von einer Melodie begleitet und ich begriff erst nach einigen Sekunden das es mein Handy war, ich fischte es mit der schmutzigen Hand om Werzeugtisch. "Hallo?`"

ich hörte sein hallo, blieb aber noch kurz still.
ich strich mir mit der hand durch die Haare und dabei viel mir fast der Regenschirn aus der hand. "uaahh..." ich fing ihn wieder, zum glück ohne nass zu werden.
"..ja hi, ich bins...."

Ich klemmte mein Handy zwischen Kopf und schulter ein und wischte meine Hände an einem Tuch sauber. "Hey, wie gehts?", rief ich in den Hörer und wollte eigentlich noch mehr sagen als mein Kumpelkollege, auch einfach Jorge mich zu sich winkte, im nächsten Moment wedelte er mit etwas vor meiner Nase das aussah wie eine Tote Maus. "Ich würde sagen die haben Mäuse in ihrem Auto gezüchtet." lachte er und warf das Vieh durch die halbe Werkstatt. "Ist ja wiederlich!", grinste ich und konnte ein lachen nicht verkneifen.

Wieder schwieg ich kurz. Wie sollte es mir denn jetzt groß gehen.
"...Sag mal, würdest du mich zu einer unangenehmen sache begleiten?"
ich kaute auf meiner unterlippe und hielt meine freie hand in den regen.
"..also nur, wenn du zeit hast."

"Wann findet die unangenehme - NIMM DIE SCHEISS MAUS AUS MEINEM GESICHT! - Sache denn an?" fragte ich und funkelte Jorge wütend an, der anscheinend ein ganzes Mäsuenest gefunden hatte. "Jorge du bist eklig, reparier das Auto doch allein." zischte ich ihm zu und wandte mich dann wieder Emma und dem Handy zu.

Ich zog die augenbrauen hoch. Und das nennt man gutes arbeitsklima.
Ich lächelte leicht. "In einer stunde ungefähr, aber ich hatte nicht geplant pünktlich zu kommen."

"Wenn ich in einer halben Stunde hier abhaue, dann kann ich in einanhalb stunden ... wo ..? sein.", fragte ich und grinste Jorge zu der mich verwirrt musterte.

"dann bist du wenigstens von den Mäusen weg."
Mein Taxi kam und ich wunk ihm. "komm doch zur Saint-Michelle kirche am rande der stadt...." das taxi hielt und ich setzte mich rein.
"und komm nicht im Blaumann bitte."

"Okay, Beerdigung ode rHochzeit?", fragte ich während ich meine Jacke anzog meinen Kollegen zu winkte und die Werstatt verließ, das würde mal wieder ärger gegeb, egal. Ich stieg in meinen alten VW und fuhr in richtung nach hause.