Unsere Texte

Ich landete auf dem sofa und legte meinen Kopf in den Nacken, während ich tief einatmete.
Ich schloss die augen, und dankte Gott dafür, das ich ihn heute über den haufen rennen durfte. Ein lächeln legte sich auf meine Lippen. Unglaublich, das ich zu hause noch gedacht hatte, heute wäre es vielleicht nicht mehr so schön.

Ich wanderte wieder nach oben und entschloss mich erstmal dafür den nervigen BH loszuwerden. Gesagt getan, ich öffnete ihn und warf ihn auf den Boden. "Ich mochte die Dinger noch nie.", grummelte ich und grinste.

"Für dich vielleicht. Mich stören sie nur.", murmelte ich und grinste.

Ich strich mir die haare zurück und verdrehte innerlich die Augen.
du hast ja auch vorne nicht so zwei dinger dran hängen, die du den ganzen Tag rumschleppen musst...
Ich grinste und fing schon mal an, meine jeans zu öfnen.

Gentleman wie ich war half ich ihr dabei und warf dann auch dieses nurtzlos gewordene Kleidungsstück zu Boden. Der Tag fing Scheiße an und nahm eine heiße Wendung.

Klappte ja alles wie am schnürchen und so landete auch meine jeans bald auf dem Boden. Ich lehnte mich wieder zurück und wartete darauf, das auch er anfangen würde sich zu entkleiden. Das was ich bis jetzt sah, gefiel mir zu mindestens. Er hatte sich echt nicht schlecht in den letzten Jahren entwickelt.
Ich lächelte, was schon alles bedeutete.

So brachte es uns wohl auch nicht weiter. Also faste ich den Entschluss mich auch meiner KLeider zu entledigen und ich warf sie zu Emmas auf den Boden. Dann beugte ich mich wiede rzu ihr herab.

Ich fing an zu grinsen. Da schien ja jemand genauso zu denken wie ich.
Unschlüssig etwas zu tun kaute ich einmal über meine unterlippe und beugte mich dann ihm entgegen um ihn leidenschaftlich zu küssen.

Ich drückte sie sanft zurück aufs Sofa und vertiefte den Kuss.

Ich schlang den einen arm um ihn und legte die Hand in seinen Nacken.
Nach einiger Zeit drücktze ich mich leicht ab, sodass ich kurz vor seinem Gesicht war. Ich grinste. "....Also dann.."

Nach einiger Zeit hatte ich genug von dem Vorspiel, war eh noch nie so mein Ding gewesen, und machte mich dann an die Hauptattraktion dieses Abends. Hoffentlich versage ich nicht. schoss es mir noch durch den Kopf bevor meine GEdanken vernebelten.

Ich ließ ein bisschen locker, damit er sich bewegen konnte und merkte schon bald darauf, wie er in mich hinein glitt. Mit einem leichten seufzer ließ ich mich nach hinten sinken. "..."

[...] Ich rollte mich zur Seite, hatte vergessen das das das Sofa war und nicht das Bett und fiel auf den Boden. Einen Moment starrte ich geschockt nach oben dann begann ich zu lachen..

Total kaputt lag ich auf dem Sofa. Ich hörte neben mir etwas poltern und grinste.
was kann das wohl gewesen sein...ich strich mir die haare zurück, drehte mich zur seite und musste ebenfalls lachen.

Ich wandte den Kopf zu ihr. "Was gibs da zu lachen?! Das kann jedem mal passieren." demonstrativ drehte ich mich zur Seite, grabschte nach meiner Boxershorts und zog sie über. Denn mir wurde ein wenig kalt unten rum.

Ich schüttelte den Kopf. "Aber natürlich..." dann ließ ich mich wieder auf den Rücken rollen und starrte zur Decke. "..sag mal..wie spät ist es?"

Ich stand auf und kramte auf meinem Wohnzimmertisch nach der Uhr die da gestern noch stand. Ganz sicher. Ich wühlte weiter darauf herum und fand sie schließlich unter dem Tisch. "halb 12."

"scheiße.." ich stand auf und suchte meine sachen zusammen um sie mir, so schnell es ging, anzuziehen.
"In ...zehn minuten ...fängt meine Schicht ...an." versuchte ich zu erklären, während ich mir eine socke anziehend zum T-shirt hüpfte.

Ich schüttelte belustigt den Kopf und warf ihr ihr T-Shirt zu. "Kommst du pünktlich wenn du zu Fuß gehst, rufst du ein Taxi oder soll ich dich fahren?", fragte ich sie und gähnte einmal.

Ich fing das T-shirt und zog es mir über. Noch schnell die Hose und dann meine Jacke aus der Ecke holen. "Nein ist schon ok, ich renne." ich drehte mich nochmal an der Tür um und lächelte, bevor ich so ruhig ich denn konnte aus der wohnung ging.

"Gut viel Spaß!", rief ich ihr hinterher. Schloss meine Tür, torkelte ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und schlief fast sofort ein.

Ich eilte zur Schicht. Noch mehrmals. Sowas wie Zeitgefühl fehlt einem, wenn man manchmal mehrere Tage durch arbeiten muss, doch bis jetzt mussten so ungefähr 3 Tage vergangen sein, seit diesem abend.
Wie gesagt, mit Zeitgefühl war nicht viel, aber im Moment war es ganz sicher 18.00 Uhr. Meine Mittagspause, meine wirklich verdiente, wenn ich es sagen darf. Endlich 18 Stunden von meiner 22 stundenschicht vorbei, und ich bin jetzt schon fertig mit den Nerven.

Ich hatte meine Hände in die Hosentaschen geschoben und eilte zum Krankenhaus, irgendwie kam ich mir schon ein bisschen dumm vor, aber ist ja auch egal, wer rote Haare hat darf sich auch zum Clown machen, das war schon immer meine devise gewesen. Ich lief also mit knallbunten Luftballons in den Eingangsbereich, maschiere auf den Empangstresen zu und musterte die fette Frau dahinter. "Hey, kannst du mir sagen wo Emma ist?", fragte ich sie. "Emma wer?", fragte sie. "Na ihre Kollegin? Krankenschwester, ungefähr so groß?" Ich deutete mit meiner Hand ihre ungefähre Größe an. Die Fette Frau deutete mit dem Kopf in richtung Cfeteria und ich machte mich mit meinen Luftballons auf den Weg.

Ich hatte gerade das tablet weg gebracht und konnte gerade so ein Gespräch mit einem Kolegen abwenden, indem ich einfach lächeld nickend da stand und wartete bis er eine Pause machte. Mit den gedanken war ich ganz woanders.
"Ähhmm...ja..mach das..." er guckte etwas verdröppelt, sagte aber nichts.
ich lächelte und ging schnell in einen Gang um eine ecke, um an einem papier zu schreiben. Wenigstens musste ich mich so nicht unterhalten.